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Reise Informationen Teil 1

Hinweis: Fett-Markierung bedeutet, dass ich dazu eine Seite auf meiner Homepage erstellt habe.
Wir, d.h. ein Kollege und ich, hatten die Reise in Los Angeles, dass wir mit dem Flugzeug erreichten, begonnen. Dort kauften wir einen Cadillac Eldorado, mit dem wir die USA erkunden wollten. Als alle Formalitäten erledigt waren, besuchten wir die Universal Studios und natürlich das Disneyland.
Von Los Angeles fuhren wir Richtung Süden weiter. Unser nächster Halt war in San Diego. Dort besuchten wir das Sea World und einen Kollegen, aus unserem Dorf, der in San Diego in die Schule ging. Auf dem Programm war eine Stadtbesichtigung, der Besuch am Strand und in diversen IN - Lokalen (Altersnachweis mitnehmen) liessen wir auch nicht aus.
Richtung Osten, der Mexikanischen Grenze entlang fuhren wir über die Zeitgrenze nach Phoenix. Von dort weiter bis zum Petrified Forest National Park. In diesem Park sieht man viele versteinerte Bäume.
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Unser nächster Halt war am Grand Canyon, genauer gesagt, am südlichen Rand. Der Canyon ist sehr eindrücklich, dass muss man in Natura sehen.
Unser nächster Besuch galt dem Monument Valley. Kennt man ja aus diversen Filmen und Bildern, aber wenn man selber dort steht, ist es noch eindrucksvoller. Nach dem Valley besuchten wir das Natural Bridges National Monument in Utah. Dort sieht man eine kleine Ansammlung von Natursteinbrücken. Anschliessend gings weiter bis nach Moab, wo wir einige Tage übernachteten. Von Moab aus besuchten wir den Canyonlands National Park. Dieser Park hat verschiedene Felsformationen und auch Natursteinbrücken. Ebenso sieht man hier uralte Wandzeichnungen und ein ebenso altes Indianer Haus aus Stein, das unter ein Felsvorsprung gebaut wurde.
Auf der anderen Seite von Moab liegt der Arches National Park. Er wimmelt nur so von Natursteinbrücken, darum hat er ja auch diesen Namen. Da gibt es Formationen, wo zwei Brücken übereinander sind, oder zwei direkt aneinander in einer Linie. Der berühmteste Bogen ist der Delicate Arch. Von ihm und vom Balanced Rock, einem grossen Felsen auf einer Steinsäule, sieht man viele Bilder.
Als nächstes besuchten wir den Capitol Reef National Park. Auch diesesr Park besteht aus verschiedenen Felsformationen, die durch Wasser- und Winderosionen entstanden sind. Laut Geologen zurück bis vor 230 - 270 millionen Jahren. Einige sehen aus wie Kathedralen. Was man auch sehen kann, sind runde schwarze Lavasteine, die durch Gletscher hierher verfrachtet wurden. Ebenso sieht man hier Wandmalereien, auf denen Menschen wie ausserirdische Astronauten aussehen. Natürlich gibt es auch hier Natursteinbrücken. Die eine besteht aus zwei Brücken und sieht wie ein liegendes V aus.
Unser nächster Stopp war im Bryce Canyon. Der Park wurde nach der Familie Bryce benannt, eine Familie, die ursprünglich aus Scottland stammte, und im Auftrag der Mormonen aus Salt Lake City hierher zog. Auch dieser Park ist von verschiedenen Felsformationen geprägt. Das bekannteste ist das "Becken" in dem viele Felstürme oder Felsnadeln stehen. Es wird Silent City genannt.
Der nächste Halt war im Zion National Park. Hier sieht man Sanddünen, Wasserfälle und Felsen mit reliefartigen Mustern. Dieser Park ist grüner als die vorhergehenden, die wir besucht hatten. In allen National Parks sieht man viele Wildpflanzen. Ebenso gibt es eine grosse Zahl von wildlebenden Tieren. Das geht von Schlangen über Wüstenmäuse, bis zum Puma oder Panther.
Bei unserer Weiterfahrt wechselten wir wieder die Zeitzone und auch den Staat. Unser nächstes Ziel war Las Vegas. In dieser Stadt wechselten wir unseren Tagesablauf fast total. Das heisst, in der Nacht waren wir unterwegs und am Tag schliefen wir. Neben einem Wasservergnügungspark besuchten wir ein Konzert von Kool & the Gang. Natürlich versuchten wir uns auch im Glücksspiel, was wir bald wieder aufgaben. Bevor wir weiterfuhren besuchten wir noch den Hoover Dam, der gerade sein 100 jähriges Jubiläum hatte. Auf der Staumauer kann man spazieren und die Zeitzone geht ebenfalls mitten durch. Wenn man also einen Meter vor dem anderen geht, ist der eine, eine Stunde früher als der andere.
Nächster Halt war im Death Valley. Als wir da waren, war es zum Glück nicht so extrem Heiss wie sonst (37°). Badwater ist mit 86 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt in den USA. Daneben ist der Telescope Peak mit einer Höhe von 3368 m.ü. M. der höchste Punkt im Death Valley. Die offizielle höchste Temperatur wurde im Jahre 1913 mit 57° Celsius gemessen. Im Normalfall beträgt die durchschnitts Temperatur im Sommer 48°.

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